Bei der Kieferorthopädie mit Metallbrackets handelt es sich um eine traditionelle Methode der Zahnkorrektur, bei der Metallbrackets und Drähte verwendet werden. Die Brackets sind kleine Metallquadrate, die auf die Vorderseite der Zähne geklebt werden, und der Draht wird durch die Brackets geführt, um Spannung auszuüben und die Zähne in die richtige Position zu bringen.
Das Bracket wird mit einem zahnmedizinischen Klebstoff auf den Zahn geklebt und dann mit einem dünnen Metalldraht verbunden. Der Draht übt die Kraft aus, um die Zähne zu bewegen, und das Bracket hilft, die Zähne in die gewünschte Richtung zu führen.
Mit dieser Methode kann eine Vielzahl von Zahnproblemen behandelt werden, darunter schiefe Zähne, Engstände, Überbisse, Unterbisse und Kreuzbisse. Die Behandlungsdauer hängt vom Einzelfall ab, kann aber mehrere Monate bis zu einigen Jahren betragen.
Einer der Vorteile von Metallzahnspangen ist, dass mit ihnen schwerere Fälle von Zahnfehlstellungen behandelt werden können als mit anderen Arten von Zahnspangen wie z. B. klaren Alignern. Sie sind auch preiswerter als einige andere Arten von Zahnspangen.
Einer der Nachteile ist jedoch die Ästhetik: Metallspangen sind sichtbar und können für manche Menschen unangenehm sein. Sie erfordern auch einen höheren Pflegeaufwand, z. B. eine ordnungsgemäße Reinigung und regelmäßige Besuche beim Kieferorthopäden zur Anpassung. In der Anfangsphase der Behandlung können sie auch Unannehmlichkeiten verursachen.
Es ist wichtig, sich von einem Kieferorthopäden beraten zu lassen, um festzustellen, ob eine Metallspange die beste Option für Ihre speziellen Bedürfnisse ist. Sie können Ihre Zähne und Ihren Kiefer beurteilen und den am besten geeigneten Behandlungsplan empfehlen.
2. Wie lange dauert die Behandlung mit einer Metallspange normalerweise?
Die Dauer der Behandlung mit einer Metallspange ist von Fall zu Fall unterschiedlich, kann aber von einigen Monaten bis zu einigen Jahren dauern. Der Schweregrad der Fehlstellung, das Alter und die Mitarbeit des Patienten sowie weitere Faktoren spielen eine Rolle bei der Festlegung der Behandlungsdauer.
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Beim ersten Anlegen der Zahnspange oder beim Einstellen der Drähte kann es zu Unbehagen oder Schmerzen kommen. Diese Schmerzen sind jedoch in der Regel leicht und können mit rezeptfreien Schmerzmitteln behandelt werden.
Patienten mit Metallspangen müssen bestimmte harte, knusprige, klebrige oder zuckerhaltige Nahrungsmittel meiden, da diese die Spange und den Draht beschädigen oder das Kariesrisiko erhöhen können. Vermeiden Sie es auch, in hartes Obst und Gemüse wie Äpfel und Karotten zu beißen, da dies zu Schäden am Draht führen kann.
Für eine gute Mundhygiene müssen Sie regelmäßig Zahnbürste und Zahnseide benutzen. Außerdem müssen Sie alle 4-8 Wochen zum Kieferorthopäden, um Ihre Zahnspange überprüfen zu lassen.
Nach der Behandlung mit einer Metallspange müssen die meisten Patienten einen Retainer tragen, um ihre Zähne in der neuen, korrekten Position zu halten. Diese wird in der Regel über einen vom Kieferorthopäden empfohlenen Zeitraum getragen.
Ja, Metallzahnspangen können sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern eingesetzt werden.
Metallspangen können zur Behandlung einer Vielzahl von Zahnproblemen eingesetzt werden, darunter schiefe Zähne, eng stehende Zähne, Überbiss, Unterbiss und Kreuzbiss. Für komplexere Fälle von Zahnfehlstellungen, wie z. B. Kieferprobleme, sind sie jedoch möglicherweise nicht geeignet.
Ja, in der Kieferorthopädie gibt es mehrere alternative Behandlungsmöglichkeiten zur traditionellen Metallspange. Einige davon sind:
Klare Aligner: Klare Aligner, wie Invisalign, sind eine beliebte Alternative zu Metallspangen. Sie bestehen aus klarem Kunststoff und sind beim Tragen praktisch unsichtbar. Sie üben sanften Druck auf die Zähne aus, um sie in ihre richtige Position zu bringen. Klare Aligner werden individuell für die Zähne des Patienten angefertigt und werden in der Regel beim Essen, Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide entfernt.
Keramische Zahnspangen: Keramikzahnspangen sind ähnlich wie Metallzahnspangen, verwenden aber durchsichtige oder zahnfarbene Brackets anstelle von Metall. Dadurch sind sie weniger sichtbar als herkömmliche Metallzahnspangen.
Selbstligierende Zahnspangen: Diese Arten von Zahnspangen verwenden einen speziellen Clip anstelle der elastischen Bänder, die den Draht im Bracket halten. Diese Clips sind so konzipiert, dass die Zahnbewegung mit weniger Reibung und mit weniger Anpassungen möglich ist.
Linguale Zahnspange: Linguale Zahnspangen ähneln den traditionellen Metallspangen, werden aber auf der Rückseite der Zähne angebracht und sind daher praktisch unsichtbar. Sie werden individuell an die Zähne des Patienten angepasst und sind in der Regel teurer als andere Arten von Zahnspangen.
Funktionelle Geräte: Es handelt sich um herausnehmbare Apparaturen, die die Entwicklung des Kiefers beeinflussen können; sie werden hauptsächlich bei wachsenden Patienten mit Bissproblemen eingesetzt.
Welche Behandlungsoption für Sie am besten geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und der Beurteilung und Diagnose des Kieferorthopäden ab. Es ist wichtig, sich von einem Kieferorthopäden beraten zu lassen, um festzustellen, welche Behandlungsoption für Ihre speziellen Bedürfnisse am besten geeignet ist.
Die Metallbracket-Kieferorthopädie, auch bekannt als traditionelle Metallspange, ist eine gängige Behandlungsoption zur Begradigung von Zähnen und zur Behebung von Problemen wie schiefen Zähnen, Überbiss, Unterbiss und Kreuzbiss.
Vorteile:
Effektivität: Die Metallbracket-Kieferorthopädie ist bei der Behandlung einer Vielzahl von Zahnproblemen äußerst wirksam. Sie kann die Zähne effektiv begradigen, Bissprobleme korrigieren und das Gesamtbild des Lächelns verbessern.
Vielseitigkeit: Die Metallbracket-Kieferorthopädie kann sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen eingesetzt werden und eignet sich zur Behandlung einer Vielzahl von Zahnproblemen.
Bewährte Behandlung: Die Metallbracket-Kieferorthopädie wird seit Jahrzehnten angewandt und kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken.
Kostengünstig: Im Vergleich zu einigen anderen kieferorthopädischen Behandlungsmöglichkeiten ist die Metallbracket-Kieferorthopädie relativ kostengünstig.
Vielerorts erhältlich: Die Metallbracket-Kieferorthopädie ist weit verbreitet und die meisten Kieferorthopäden sind darin geschult, sie anzuwenden.
Benachteiligungen:
Ästhetik: Einer der Hauptnachteile der Metallbracket-Kieferorthopädie ist, dass die Metallbrackets und -drähte sichtbar sind und für manche Menschen unangenehm sein können.
Komfort: Kieferorthopädische Metallbrackets können Unannehmlichkeiten verursachen, vor allem, wenn sie zum ersten Mal angelegt werden und wenn sie angepasst werden.
Einschränkungen beim Essen: Patienten mit Metallspangen müssen bestimmte harte, knusprige, klebrige oder zuckerhaltige Nahrungsmittel meiden, da sie die Spange beschädigen oder das Risiko von Karies erhöhen können.
Erhöhter Wartungsaufwand: Patienten mit Metallbrackets müssen regelmäßig Zahnbürste und Zahnseide benutzen, um eine gute Mundhygiene aufrechtzuerhalten, und müssen außerdem alle 4-8 Wochen zum Kieferorthopäden, um Anpassungen vorzunehmen.
Retention: Nach der Behandlung wird eine Zahnspange benötigt, um die Zähne in der richtigen Position zu halten
Es ist wichtig, sich von einem Kieferorthopäden beraten zu lassen, um festzustellen, ob die Metallklammer-Kieferorthopädie die beste Option für Ihre speziellen Bedürfnisse ist. Sie können Ihre Zähne und Ihren Kiefer beurteilen und den am besten geeigneten Behandlungsplan empfehlen.
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