Halitosis ist ein unerwünschter schlechter Geruch, der im Mund oder in der Nase auftritt, die Menschen in der Umgebung stört und in manchen Fällen sogar auf den eigenen Geruch aufmerksam macht. Wenn mehr als eine Person das Gefühl hat, dass der Mund der anderen Person im Laufe des Tages bei engem Kontakt oder ohne engen Kontakt riecht, und wenn diese Situation über einen längeren Zeitraum anhält, liegt ein Problem mit Mundgeruch vor.
Mundgeruch hat eine negative Wirkung auf den Menschen. Diese Situation, die sich negativ auf das soziale Leben auswirkt, führt zu psychischem Stress, Druck und Problemen mit dem Selbstvertrauen. Menschen mit Mundgeruch sind der sozialen Isolation ausgesetzt. Mundgeruch ist ein greifbares Symptom und kann durch direkte Messung der Schwefelverbindungen, die den Geruch verursachen, nachgewiesen werden.
Patienten, die glauben, Mundgeruch zu haben, oder den Verdacht haben, dass sie Mundgeruch haben, sollten sich von einem Zahnarzt untersuchen lassen.
Halitosis ist ein unerwünschter schlechter Geruch, der im Mund oder in der Nase auftritt, die Menschen in der Umgebung stört und in manchen Fällen sogar auf den eigenen Geruch aufmerksam macht. Wenn mehr als eine Person das Gefühl hat, dass der Mund der anderen Person im Laufe des Tages bei engem Kontakt oder ohne engen Kontakt riecht, und wenn diese Situation über einen längeren Zeitraum anhält, liegt ein Problem mit Mundgeruch vor.
Mundgeruch hat eine negative Wirkung auf den Menschen. Diese Situation, die sich negativ auf das soziale Leben auswirkt, führt zu psychischem Stress, Druck und Problemen mit dem Selbstvertrauen. Menschen mit Mundgeruch sind der sozialen Isolation ausgesetzt. Mundgeruch ist ein greifbares Symptom und kann durch direkte Messung der Schwefelverbindungen, die den Geruch verursachen, nachgewiesen werden.
Patienten, die glauben, Mundgeruch zu haben, oder den Verdacht haben, dass sie Mundgeruch haben, sollten sich von einem Zahnarzt untersuchen lassen.
Mundgeruch kann in der Allgemeinbevölkerung unabhängig vom Alter auftreten. Mehr als 50 % der erwachsenen Menschen haben irgendwann in ihrem Leben unter Mundgeruch gelitten. Vor allem nach dem morgendlichen Aufwachen macht sich Mundgeruch so stark bemerkbar, dass er das tägliche Leben beeinträchtigt. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Mundgeruch bei Männern dreimal häufiger auftritt als bei Frauen. Diese Erkrankung tritt bei Personen über 20 Jahren dreimal häufiger auf. Obwohl Halitosis in der genannten Häufigkeit auftritt, sind sich die meisten Patienten dieses Zustands nicht voll bewusst und lassen sich nicht behandeln. Menschen, die nicht genau wissen, ob sie Mundgeruch haben oder nicht, leiden unter einem Geruchsparadoxon und sollten einen Zahnarzt aufsuchen und sich untersuchen lassen.
In der Allgemeinbevölkerung nimmt Mundgeruch mit zunehmendem Alter zu. In der mittleren Altersgruppe wird vor allem morgens ein starker Mundgeruch beobachtet. In der älteren Altersgruppe nimmt der Mundgeruch aus Gründen wie Prothesen, verminderter Speichelfluss, Medikamenteneinnahme und systemischen Erkrankungen zu.
Was sind die Ursachen von Mundgeruch?
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Die einfachste Möglichkeit, zwischen oralen und nicht-oralen Quellen zu unterscheiden, besteht darin, die Gerüche von Mund und Nase zu vergleichen. Das erste Organ, das einem in den Sinn kommt, wenn man an extraorale Ursachen für Mundgeruch denkt, ist die Nase. Die Nasenatmung ist eigentlich die bevorzugte Art der Atmung. Die Mundatmung, die in der Ätiologie der Halitosis einen wichtigen Platz einnimmt, ist eine Folge der Nasenobstruktion.
Liegt die Ursache des Geruchs in der Nase oder hat er medizinische Ursachen, sollte ein HNO-Arzt zur weiteren Abklärung konsultiert werden. Eine der häufigsten anatomischen Ursachen für eine Nasenobstruktion ist die Nasenscheidewandverkrümmung. Bei Menschen mit einer Nasenscheidewandverkrümmung sind andere damit zusammenhängende Nasenpathologien hartnäckiger und häufiger. Wenn es keine orale Ursache für die Pathologie gibt, sollte in Betracht gezogen werden, dass eine Nasenscheidewandverkrümmung durch Mundatmung bei einer Person mit schlechtem Atem Mundgeruch verursachen kann.
Hunger, Rauchen, schlechte Mundpflege, Menstruation, eiweißreiche Nahrung, Speisereste, geruchsintensive Lebensmittel (Zwiebel, Knoblauch, Rettich usw.), Alkohol, Kaffee, Tee, Gewürze usw. verursachen physiologisch Mundgeruch. Die Lösung für diese Probleme ist recht einfach und effektiv.
Es gibt auch Krankheiten, die mit Mundgeruch verbunden sind;
Da es sich um einen Vorboten von Krankheiten wie z. B. Stoffwechselkrankheiten handeln kann, sollte es ernst genommen werden, und wenn es nicht oralen Ursprungs ist, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Rauchen ist eine direkte Ursache für Mundgeruch. Der Geruch, den er verursacht, lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Der erste ist Mundgeruch, der direkt durch schlechten Geruch verursacht wird, und der zweite ist Mundgeruch, der durch Zahn- und Zahnfleischprobleme verursacht wird. Zigarettenrauch enthält USB (flüchtige Schwefelverbindungen). Übermäßiges Rauchen kann zu einer haarigen Zunge führen, was die Aufnahme von Tabakgeruch und Speiseresten verstärkt.
Mundgeruch durch Rauchen allein hält 24 Stunden an. Der Zungenrücken ist Berichten zufolge die Hauptquelle für die Bildung flüchtiger Schwefelverbindungen, und es hat sich gezeigt, dass das Entfernen von Rost auf dem Zungenrücken die Bildung flüchtiger Schwefelverbindungen verringert. Es wurde festgestellt, dass die am längsten anhaltende Wirksamkeit durch die Reinigung des Zungenrostes erreicht wurde.
Die wichtigste Regel bei der Behandlung von Mundgeruch ist eine gute Mundhygiene. Es ist wichtig, Zähne und Zunge sorgfältig zu putzen, die Zahnzwischenräume zu reinigen und Zahnfleischentzündungen behandeln zu lassen. Menschen mit Mundgeruch sollten ermutigt werden, das Rauchen einzuschränken, schädliche Nahrungsmittel zu meiden, regelmäßig zu essen und alle 6 Monate ihren Zahnarzt aufzusuchen.
Während viele Produkte verwendet werden, um Plaque von den Zähnen zu entfernen, wurde die Reinigung eines Organs vernachlässigt, das Millionen von Bakterien beherbergt, die schlechten Atem verursachen, nämlich die Zunge.
Die Rückseite der Zunge ist mit Bakterien bedeckt. Schlucken und weiches Essen, wie es die meisten von uns tun, können diesen Belag nicht entfernen, so dass eine weiß-graue Schicht, die reich an Mikroorganismen ist, intakt bleibt.
Der Schwefelwasserstoff und das Methylmercap, die bei der Fäulnis dieser Schicht auf der Zunge entstehen, stehen in direktem Zusammenhang mit schlechtem Atem. Deshalb sollte das Bürsten der Zunge genauso wichtig sein wie das Zähneputzen.
Zungenschaber und kleine Bürsten aus Kunststoff wurden für das Abschaben der Zungenoberfläche entwickelt. Diese sind besonders für Patienten mit Brechreizreflex nützlich. Die Zunge wird so weit wie möglich herausgestreckt, der Zungenreiniger/Schaber wird so weit hinten wie möglich auf die Zunge gesetzt und vorsichtig mit Kraft nach vorne gezogen. Patienten mit Mundgeruch sollten diese Prozedur mehrmals am Tag wiederholen.
Je nach Altersgruppe gibt es spezifische Halitosis. Bei Kindern zwischen 2 und 5 Jahren tritt ein spezifischer Mundgeruch auf, der meist durch Speisereste und Bakterien entsteht, die sich in den Mandelkrypten (Bändern) festsetzen.
Zunächst sollte ein Kinderzahnarzt (Pädodontologe) konsultiert werden. Wenn trotz der notwendigen Diagnose und Behandlung der Mundgeruch nicht verschwindet, sollte ein Termin beim Kinderarzt vereinbart werden.
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