Kiefergelenksprobleme (TMJ), auch bekannt als temporomandibuläre Störung (TMD), sind eine Gruppe von Erkrankungen, die das Kiefergelenk und die umliegenden Muskeln betreffen. Das Kiefergelenk ist das Gelenk, das den Unterkiefer (Mandibula) mit dem Schädel (Schläfenbein) verbindet. Zu den Symptomen von TMD gehören Schmerzen im Kiefergelenk und in den umliegenden Muskeln, Schwierigkeiten beim Kauen oder Sprechen und ein klickendes oder knallendes Geräusch, wenn Sie Ihren Mund öffnen. TMD kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter Zahnfehlstellungen, Arthritis, Zähneknirschen (Bruxismus) und Kieferverletzungen. TMD lässt sich häufig mit einer Kombination aus Selbsthilfemaßnahmen, wie z. B. dem Verzehr weicherer Lebensmittel und der Vermeidung einer Überbeanspruchung der Kiefermuskeln, und medizinischer Behandlung, wie z. B. Medikamenten oder Physiotherapie, behandeln. In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das Problem zu beheben.
2. Was verursacht Kiefergelenksprobleme?
Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Kiefergelenksprobleme, darunter Zahnfehlstellungen, Arthritis, Zähneknirschen (Bruxismus) und Kieferverletzungen.
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Zu den Symptomen von Kiefergelenksproblemen gehören Schmerzen im Kiefergelenk und in den umliegenden Muskeln, Schwierigkeiten beim Kauen oder Sprechen und ein klickendes oder knallendes Geräusch, wenn Sie den Mund öffnen.
Um Kiefergelenksprobleme zu diagnostizieren, wird Ihr Arzt oder Zahnarzt Sie nach Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte fragen und eine körperliche Untersuchung Ihres Kiefers durchführen. Er kann auch bildgebende Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder ein MRT anordnen, um das Kiefergelenk und die umliegenden Strukturen besser zu untersuchen.
Die Behandlung von Kiefergelenksproblemen hängt von der Ursache des Problems und dem Schweregrad der Symptome ab. In vielen Fällen können Selbsthilfemaßnahmen wie der Verzehr weicherer Nahrungsmittel und die Vermeidung einer Überbeanspruchung der Kiefermuskulatur helfen. Ihr Arzt oder Zahnarzt kann Ihnen auch Medikamente oder Physiotherapie empfehlen, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das Problem zu beheben.
Es gibt mehrere Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Kiefergelenksproblemen vorzubeugen:
Gute Mundhygiene, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten
Vermeiden Sie eine Überbeanspruchung der Kiefermuskeln, indem Sie z. B. kein Kaugummi kauen oder keine harten Speisen essen.
Vermeiden Sie Zähneknirschen, vor allem nachts
Wenden Sie beim Heben schwerer Gegenstände die richtige Technik an, um Ihre Kiefermuskeln nicht zu überlasten.
Lassen Sie alle zahnmedizinischen oder medizinischen Grunderkrankungen behandeln, die zu Kiefergelenksproblemen beitragen können.
Es ist nicht immer möglich, Kiefergelenksprobleme vollständig zu beseitigen. Die Behandlung und das Ergebnis von Kiefergelenksproblemen können je nach Ursache des Problems und der Schwere der Symptome variieren. In einigen Fällen können Selbsthilfemaßnahmen wie das Essen weicherer Lebensmittel und die Vermeidung einer Überbeanspruchung der Kiefermuskeln ausreichen, um das Problem in den Griff zu bekommen. In anderen Fällen kann eine medizinische Behandlung, z. B. mit Medikamenten oder Physiotherapie, erforderlich sein, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das Problem zu beheben. Selbst bei einer Behandlung ist es möglich, dass Kiefergelenksprobleme mit der Zeit wieder auftreten oder fortbestehen. Es ist wichtig, dass Sie eng mit Ihrem Arzt oder Zahnarzt zusammenarbeiten, um einen Behandlungsplan zu entwickeln, der auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
In der Türkei gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Kiefergelenksprobleme, darunter Selbstbehandlungsmaßnahmen, Medikamente, Physiotherapie und Operationen. Selbsthilfemaßnahmen wie der Verzehr weicherer Nahrungsmittel und die Vermeidung einer Überbeanspruchung der Kiefermuskulatur können helfen, leichte Kiefergelenksprobleme in den Griff zu bekommen. Ihr Arzt oder Zahnarzt kann Ihnen auch Medikamente empfehlen, z. B. nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) oder Muskelrelaxantien, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Physiotherapie, einschließlich Übungen zur Dehnung und Stärkung der Kiefermuskulatur, kann ebenfalls hilfreich sein. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um das Problem zu beheben. Es ist wichtig, dass Sie eng mit Ihrem Arzt oder Zahnarzt zusammenarbeiten, um die für Ihre individuellen Bedürfnisse am besten geeignete Behandlung zu finden.
Kiefergelenksprobleme (TMJ) können Menschen jeden Alters betreffen, sind aber bei Frauen häufiger als bei Männern. Der genaue Grund dafür ist nicht klar, aber hormonelle Veränderungen, die während des Menstruationszyklus und der Menopause auftreten, könnten eine Rolle spielen. Weitere Risikofaktoren für Kiefergelenksprobleme sind Zahnfehlstellungen, Arthritis, Zähneknirschen (Bruxismus) und Kieferverletzungen. Auch Stress und Angst können das Risiko von Kiefergelenksproblemen erhöhen, da sie zu Zähneknirschen und anderen Verhaltensweisen führen können, die die Kiefermuskulatur belasten.
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