Zahnfleisch und Parodontalerkrankungen

In diesem Artikel geht es um Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen. Die Mund- und Zahngesundheit ist eines der wichtigsten Dinge für den Menschen. Und es gibt viele Details, die in diesem Zusammenhang sehr wichtig sind. In diesem Artikel finden Sie wichtige Informationen über Zahnfleischerkrankungen und Parodontitis, die für die Mund- und Zahngesundheit von großer Bedeutung sind.

Dies ist ein sehr wichtiges Thema. Aus diesem Grund gibt es viele Dinge zu beachten. Wir informieren Sie über die Ursachen von Zahnfleischerkrankungen und was Sie tun können, um Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen. Darüber hinaus ist der Behandlungsprozess bei Zahnfleischerkrankungen sehr wichtig. Wenn Sie bereit sind, lassen Sie uns mit dem Artikel beginnen und Ihnen alles sagen, was Sie tun müssen. Sie wissen also alles, was Sie tun müssen.

Was ist eine Parodontalerkrankung?

Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen sind entzündliche Erkrankungen, die das Zahnfleisch und andere Gewebe betreffen. Obwohl diesen Krankheiten von den Menschen keine große Bedeutung beigemessen wird, sind Parodontalerkrankungen einer der Hauptgründe, warum Menschen ihre Zähne verlieren. Wenn diese Krankheiten frühzeitig diagnostiziert werden, verursachen sie keine bleibenden Schäden. Erfolgsgarantierte Ergebnisse sind in der Anfangsphase sicher.

Prävention und Behandlung von Parodontalerkrankungen sind in vielerlei Hinsicht wichtig. Die Menschen müssen bei der Behandlung dieser Krankheiten sensibel sein, um ihre natürlichen Zähne zu schützen. Außerdem muss man für diese Beschwerden empfänglich sein, um einfache Handlungen wie das Kauen auszuführen.

Parodontalerkrankungen beginnen mit einer Gingivitis aufgrund einer Infektion. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gingivitis das Anfangsstadium der Parodontalerkrankung ist. Während dieser Zeit ist das Zahnfleisch blutend, rot und vergrößert. Da sie in der Anfangsphase keine großen Beschwerden verursacht, gehen die Menschen nicht sensibel genug mit dieser Erkrankung um. Aber dies ist die beste Phase für die Behandlung. Wird die Krankheit in diesem Stadium nicht behandelt, greift sie auf den Knochen über, und Sie können Ihre Zähne dauerhaft verlieren.

Ursachen von Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen

Die wichtigste Ursache für Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen ist „bakterieller Zahnbelag“. Diese Schicht ist die klebrige und farblose Schicht, die sich auf den Zähnen ansammelt. Regelmäßiges tägliches Zähneputzen reicht zwar nicht aus, um Zahnbelag zu verhindern, ist aber eine der Grundvoraussetzungen. Neben dem Zähneputzen ist auch die Verwendung von Zahnseide zu empfehlen. Bürsten und Zahnseide sind sehr präventiv, wenn sie zusammen und regelmäßig durchgeführt werden.

Wenn der Zahnbelag jedoch nicht wirksam von den Zähnen entfernt wird, bildet sich Zahnbelag, der auch als Zahnstein bezeichnet wird. Die Bakterien im Zahnbelag verursachen auch Reizungen an den Zähnen. Durch diese Bakterien werden die Fasern, die das Zahnfleisch fest mit dem Zahn verbinden, mit der Zeit abgenutzt. Das Zahnfleisch beginnt allmählich zu schrumpfen, und die Zahnwurzel wird beschädigt. Mit der Zeit greift die Krankheit auf den Knochen über, und im Alveolarknochen, der den Zahn stützt, beginnt sich Karies zu bilden. Diese Phase ist die schmerzhafteste Phase. Nach diesem Stadium kann eine Wurzelbehandlung den Zahn zerstören, wenn der Arzt zum Arzt geht, bevor die Wurzel vollständig beschädigt ist. Ist die Zahnwurzel jedoch vollständig beschädigt, ist der Zahn dauerhaft verloren.

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Warnzeichen für Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen

Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen haben viele Symptome. Wenn zum Beispiel Ihr Zahnfleisch beim Zähneputzen blutet, ist dies ein wichtiger Befund. Dies ist eine wichtige Erkenntnis, auch wenn Sie beim Trinken von kalten oder heißen Getränken ein Spannungsgefühl in Ihrem Zahnfleisch verspüren. Darüber hinaus gehört die Rötung des Zahnfleischs zu den Symptomen dieser Krankheit. Zahnfleischrückgang ist auch ein Zeichen dafür, dass Sie in dieser Hinsicht Vorsichtsmaßnahmen ergreifen sollten.

Ein weiteres Symptom ist entzündlicher Ausfluss. Dieser entzündliche Ausfluss verursacht auch Mundgeruch. Und das ist ziemlich beunruhigend. In manchen Fällen können Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen ein fortgeschrittenes Stadium erreichen, ohne dass Symptome auftreten. Dies ist ein Hinweis darauf, dass es sinnvoll ist, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen und die Zähne kontrollieren zu lassen.

Risikofaktoren für Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen

Lassen Sie uns über die Risikofaktoren für Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen sprechen. Der größte Risikofaktor für solche Krankheiten sind das Verhalten und die Gewohnheiten des Menschen. Wenn Sie neben dem Zähneputzen keine Gewohnheiten wie Zahnseide verwenden, laden Sie diese Krankheiten ein. Aber wenn Sie Ihre Mund- und Zahnpflege regelmäßig fortsetzen, werden diese Krankheiten weit weg von Ihnen sein.

Gleichzeitig kann Ihr Zahnfleisch aufgrund einiger genetischer Faktoren anfälliger für diese Krankheiten sein. In diesen Fällen ist es in Ihrem besten Interesse, regelmäßig zur zahnärztlichen Untersuchung zu gehen. Wenn Sie eine solche genetische Veranlagung nicht haben, sollten Sie die Bildung von klaren Belägen auf Ihren Zähnen verhindern. Dies kann durch regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide verhindert werden.

Was ist der Unterschied zwischen Gingivitis und Parodontitis?

Gingivitis und Parodontitis sind Arten von Parodontalerkrankungen. Die Gingivitis ist jedoch eine reversible Erkrankung. Doch leider ist die Parodontitis nicht reversibel. Parodontitis verursacht einen dauerhaften Knochenverlust.

Prävention und Behandlungsprozess

Lassen Sie uns nun über die Behandlung von Zahnfleisch- und Parodontalerkrankungen sprechen. Wie wir Ihnen im vorherigen Titel bereits mitgeteilt haben, ist Parodontitis leider keine reversible Krankheit. Bei dieser Krankheit ist Zahnmark unvermeidlich. Aber Gingivitis kann behandelt werden.

Die Antibiotikatherapie ist die am häufigsten angewandte Methode zur Behandlung dieser Krankheit. Nach der Antibiotikabehandlung werden die kariösen Teile der Zähne entfernt, nachdem die Entzündung getrocknet ist. Stattdessen wird die Füllung vorgenommen. Wenn die Krankheit die Zahnwurzel erreicht hat, wird eine Wurzelbehandlung durchgeführt.

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