Wenn bei Erwachsenen eine Zahnlücke vorhanden ist, handelt es sich um einen anormalen Zustand, der vor allem unter ästhetischen Gesichtspunkten behandelt werden muss. Lücken sind während des Milchgebisses oder des Wechselgebisses oft normal. Menschen, die das Jugendalter abgeschlossen haben und bei denen alle bleibenden Zähne durchgebrochen sind, sollten keine Zahnlücken haben. In einem gesunden Mund stehen die Zähne nebeneinander und in Kontakt. Es gibt zwei grundlegende Behandlungskonzepte, die bei der Behandlung von Menschen mit Zahnlücken angewendet werden können. Das erste Konzept besteht darin, die Zähne durch eine kieferorthopädische Behandlung aneinander anzunähern, und das zweite Konzept besteht darin, die Lücken zwischen den Zähnen mit ästhetischen Materialien zu schließen.
Die Antwort auf diese Frage lautet sowohl ja als auch nein. Interdentale Lücken können oft mit einer kieferorthopädischen Behandlung geschlossen werden, aber wenn die Größe der Zähne nicht übereinstimmt, können die Lücken nicht mit einer kieferorthopädischen Behandlung geschlossen werden. Im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung können Interdentalräume mit ästhetischen Materialien geschlossen werden. Die Größenunverträglichkeiten der Zähne im Ober- und Unterkiefer untereinander oder zwischen den Kiefern können mit ästhetischen Materialien gelöst werden.
Welche Methoden können bei der Behandlung von Zahnlücken mit ästhetischen Materialien eingesetzt werden?
Bei der Behandlung von Zahnlücken wird die Methode je nach den Ergebnissen der Untersuchung und den Bedürfnissen des Patienten ausgewählt. Die am häufigsten angewandte Methode ist das Schließen der Lücken mit Bonding (ästhetische Füllmaterialien).
Laminatanwendungen, Vollkeramikbeschichtungen, Zirkoniumbeschichtungen können je nach Fall verwendet werden. Sie können die Informationen zu diesen Themen in den jeweiligen Rubriken einsehen. Auf dieser Seite wird die Schließung der Zahnlücken mit Bonding (ästhetische Füllung) untersucht.
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Nein. Beim Bonding (ästhetische Füllung) wird der Zahn nicht geschnitten.
Es wird keine Anästhesie verwendet. Eine örtliche Betäubung ist bei diesem Verfahren in der Regel nicht erforderlich.
Ja, diese Anwendung ist eine permanente Anwendung und lang anhaltend.
Dieses Verfahren dauert eine oder zwei Sitzungen. Es ist eine der schnellsten Behandlungen unter den Behandlungen. Die Dauer der Sitzungen ist direkt proportional zur Anzahl der zu erstellenden Zähne. Für jeden Zahn müssen durchschnittlich 45 Minuten eingeplant werden.
Kleben ist die kostengünstigste Behandlung unter den alternativen Anwendungen.
Vorhandene Zähne werden nicht beschnitten.
Es kann in kurzer Zeit angewendet werden.
Geringe Kosten.
Ästhetisch gelungene Ergebnisse.
Dieses Verfahren hat keine Nachteile. Bei einem Vergleich mit Porzellanlaminatanwendungen sind Nachteile zu nennen. Klebeverfahren bleiben in Bezug auf Farbwechsel, Dauerhaftigkeit und Ästhetik hinter dem Einsatz von Porzellanlaminaten zurück.
Nein, das ist es nicht. Das Kleben ist nicht in allen Fällen anwendbar.
Das Bonding-Verfahren kann in vielen Fällen durchgeführt werden, wenn der Abstand zwischen den Zähnen gering ist und kein Bissproblem besteht. Damit dieses Verfahren durchgeführt werden kann, dürfen die Zähne der Person zuvor nicht beschnitten worden sein.
– Menschen mit Beißstörungen.
– Menschen, die schon einmal einen Zahn zugelegt haben.
– Menschen, die einen zu großen Abstand zwischen den Zähnen haben und eine kieferorthopädische Behandlung benötigen.
– Menschen, bei denen die Füllung ständig bricht.
– Menschen mit unkontrolliertem Zähneknirschen.
– Menschen, die die Farbe ihrer Zähne verändern möchten.
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