Parodontitis ist eine Art von Infektion, die das Zahnfleisch und andere Strukturen um die Zähne herum betrifft. Das Hauptziel der Behandlung besteht darin, die Infektion zu kontrollieren und weitere Schäden an Zahnfleisch und Zähnen zu verhindern. Die Behandlung kann eine Kombination aus häuslicher Pflege und professionellen Verfahren umfassen, die von einem Zahnarzt oder Parodontologen (einem Zahnspezialisten, der sich auf die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen spezialisiert hat) durchgeführt werden.
Zur häuslichen Pflege gehören tägliches Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide sowie eine antimikrobielle Mundspülung, um die Infektion zu bekämpfen. Eine professionelle Reinigung, auch Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung genannt, kann notwendig sein, um Plaque und Zahnstein (verhärtete Bakterien) von den Zähnen und dem Zahnfleisch zu entfernen. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um beschädigtes Gewebe und Knochen zu reparieren.
Es ist wichtig, den von Ihrem Zahnarzt oder Parodontologen empfohlenen Behandlungsplan zu befolgen, um die Infektion zu kontrollieren und weitere Schäden an Zahnfleisch und Zähnen zu verhindern. Dies kann auch regelmäßige Nachuntersuchungen beinhalten, um den Zustand des Zahnfleisches und der Zähne zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen des Behandlungsplans vorzunehmen.
2. Was verursacht Parodontalerkrankungen?
Parodontalerkrankungen werden durch die Ansammlung von Plaque, einem Bakterienfilm, der sich ständig auf den Zähnen bildet, verursacht. Wenn der Zahnbelag nicht durch Bürsten und Zahnseide entfernt wird, kann er sich zu Zahnstein verhärten, der nur von einem Zahnarzt entfernt werden kann. Die Bakterien in der Plaque und im Zahnstein können Entzündungen im Zahnfleisch verursachen, die zu Parodontalerkrankungen führen.
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Parodontalerkrankungen sind im Anfangsstadium oft schmerzlos, daher ist es wichtig, regelmäßig zur Kontrolle und Reinigung zum Zahnarzt zu gehen. Zu den Symptomen einer Parodontalerkrankung gehören rotes, geschwollenes oder empfindliches Zahnfleisch, Zahnfleisch, das beim Zähneputzen oder bei der Verwendung von Zahnseide leicht blutet, Mundgeruch sowie lockere oder sich lösende Zähne.
Parodontalerkrankungen können oft durch gute Mundhygiene verhindert werden, z. B. durch regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide, die Verwendung einer antimikrobiellen Mundspülung und regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und Zahnreinigungen. Die Aufgabe des Rauchens und der Verzicht auf Tabakprodukte können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko einer Parodontalerkrankung zu verringern.
In den frühen Stadien der Parodontalerkrankung, der so genannten Gingivitis, kann der Zustand oft durch gute Mundhygiene und professionelle Zahnreinigung rückgängig gemacht werden. Wenn die Krankheit jedoch in ein fortgeschrittenes Stadium, die Parodontitis, übergeht, sind die Schäden am Zahnfleisch und am Knochen, der die Zähne stützt, meist dauerhaft. In diesem Stadium kann die Behandlung helfen, die Infektion zu kontrollieren und weitere Schäden zu verhindern, aber sie kann die bereits eingetretenen Schäden nicht rückgängig machen.
Die Forschung hat gezeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Parodontalerkrankungen und anderen ernsten Gesundheitszuständen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Schlaganfall geben kann. Es ist wichtig, die Infektion zu kontrollieren und das Zahnfleisch und die Zähne gesund zu halten, um das Risiko dieser und anderer Gesundheitsprobleme zu verringern.
Die Behandlung von Parodontalerkrankungen hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab und kann eine Kombination aus häuslicher Pflege und professionellen Verfahren umfassen. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten für Parodontalerkrankungen:
Gute Mundhygiene: Tägliches Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide sowie einer antimikrobiellen Mundspülung können helfen, die Infektion zu bekämpfen und weitere Schäden an Zahnfleisch und Zähnen zu verhindern.
Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung: Hierbei handelt es sich um ein professionelles Reinigungsverfahren, bei dem Plaque und Zahnstein von den Zähnen und dem Zahnfleisch entfernt werden. Sie kann in einem oder mehreren Besuchen beim Zahnarzt oder Parodontologen durchgeführt werden.
Antibiotika: Es können Antibiotika verschrieben werden, um die Infektion zu bekämpfen und die Entzündung des Zahnfleisches zu verringern.
Chirurgie: In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um beschädigtes Gewebe und Knochen zu reparieren. Dazu können Verfahren wie Zahnfleischtransplantationen, Knochentransplantationen oder chirurgische Eingriffe zur Taschenverkleinerung gehören.
Es ist wichtig, den von Ihrem Zahnarzt oder Parodontologen empfohlenen Behandlungsplan zu befolgen, um die Infektion zu kontrollieren und weitere Schäden an Zahnfleisch und Zähnen zu verhindern. Dies kann auch regelmäßige Nachuntersuchungen beinhalten, um den Zustand des Zahnfleisches und der Zähne zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen des Behandlungsplans vorzunehmen.
Die Behandlungsdauer bei Parodontalerkrankungen hängt von der Schwere der Erkrankung und der Art der Behandlung ab. Im Allgemeinen kann es mehrere Wochen oder Monate dauern, bis sich Zahnfleisch und Zähne durch die Behandlung verbessern.
Befindet sich die Parodontalerkrankung im Frühstadium, der so genannten Gingivitis, kann sie mit guter Mundhygiene und professionellen Zahnreinigungen reversibel sein. Diese Behandlungen können je nach Schweregrad der Erkrankung einige Wochen bis mehrere Monate dauern.
Wenn die Parodontalerkrankung bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, das als Parodontitis bezeichnet wird, kann die Behandlung aufwendiger sein und länger dauern. Dies kann Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung, Antibiotika und chirurgische Eingriffe zur Reparatur von beschädigtem Gewebe und Knochen umfassen. Diese Behandlungen können mehrere Monate bis zu einem Jahr oder länger dauern.
Es ist wichtig, dass Sie sich an den von Ihrem Zahnarzt oder Parodontologen empfohlenen Behandlungsplan halten und alle geplanten Termine wahrnehmen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Parodontalerkrankungen sind eine häufige Erkrankung, die Menschen jeden Alters betreffen kann. Es gibt jedoch bestimmte Faktoren, die das Risiko der Entwicklung einer Parodontalerkrankung erhöhen können, darunter:
Schlechte Mundhygiene: Plaque, ein Bakterienfilm, der sich ständig auf den Zähnen bildet, ist die Hauptursache für Parodontalerkrankungen. Wenn der Zahnbelag nicht durch Bürsten und Zahnseide entfernt wird, kann er sich zu Zahnstein verhärten, der nur von einem Zahnarzt entfernt werden kann.
Tabakkonsum: Rauchen und der Konsum von Tabakerzeugnissen können das Risiko einer Parodontalerkrankung erhöhen.
Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen, wie Diabetes und HIV/AIDS, können das Risiko einer Parodontalerkrankung erhöhen.
Genetik: Manche Menschen sind aufgrund genetischer Faktoren anfälliger für die Entwicklung von Parodontalerkrankungen.
Hormonelle Veränderungen: Hormonelle Veränderungen, die während der Pubertät, der Schwangerschaft und der Menopause auftreten, können das Risiko für die Entwicklung einer Parodontalerkrankung erhöhen.
Medikamente: Einige Medikamente, wie z. B. bestimmte Arten von Antidepressiva und Medikamente gegen hohen Blutdruck, können das Risiko einer Parodontalerkrankung erhöhen.
Schlechte Ernährung: Eine nährstoffarme Ernährung kann das Immunsystem schwächen und es dem Körper erschweren, Infektionen, einschließlich Parodontose, zu bekämpfen.
Es ist wichtig, eine gute Mundhygiene zu praktizieren und regelmäßig zur Kontrolle und Reinigung zum Zahnarzt zu gehen, um das Risiko einer Parodontalerkrankung zu verringern.
Im Frühstadium der Parodontitis, der so genannten Gingivitis, lässt sich der Zustand oft durch gute Mundhygiene und professionelle Zahnreinigungen rückgängig machen. Wenn die Krankheit jedoch in ein fortgeschrittenes Stadium, die Parodontitis, übergeht, sind die Schäden am Zahnfleisch und am Knochen, der die Zähne stützt, meist dauerhaft. In diesem Stadium kann die Behandlung helfen, die Infektion zu kontrollieren und weitere Schäden zu verhindern, aber sie kann die bereits eingetretenen Schäden nicht rückgängig machen.
Es ist wichtig, den von Ihrem Zahnarzt oder Parodontologen empfohlenen Behandlungsplan zu befolgen, um die Infektion zu kontrollieren und weitere Schäden an Zahnfleisch und Zähnen zu verhindern. Dies kann auch regelmäßige Nachuntersuchungen beinhalten, um den Zustand des Zahnfleisches und der Zähne zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen des Behandlungsplans vorzunehmen.
Eine gute Mundhygiene, z. B. regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und die Verwendung einer antimikrobiellen Mundspülung, kann dazu beitragen, das Wiederauftreten von Parodontalerkrankungen zu verhindern und die Gesundheit von Zahnfleisch und Zähnen zu erhalten. Die Aufgabe des Rauchens und der Verzicht auf Tabakprodukte können ebenfalls dazu beitragen, das Risiko einer Parodontalerkrankung zu verringern.
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